Die respektvolle Annäherung der Hunde im Bogen
Hunde gehen nicht ausschließlich im Bogen, um sich zu begrüßen, sondern auch dann, wenn sie sich unsicher darüber sind, ob von einem Hund, einer Person oder einem Gegenstand Gefahr ausgeht.
Hunde gehen nicht ausschließlich im Bogen, um sich zu begrüßen, sondern auch dann, wenn sie sich unsicher darüber sind, ob von einem Hund, einer Person oder einem Gegenstand Gefahr ausgeht.
Gerade in dem Moment, wenn man versucht, ein Foto vom Hund zu machen, leckt er sich über die Nase. Na prima!
Ganz plötzlich hat der Hund Angst vor glattem oder rutschigem Boden, oder Untergründen wie Badezimmerfliesen und weigert sich schlicht darüber zu laufen. Manchmal assoziiert ein Hund den Takt des Untergrundes, mit etwas Schlechtem, das ihn einmal erschreckt hat.
Lerne deinen Hund zu verstehen und trainieren, indem du die Beschwichtigungssignale (Calming Signals) richtig identifizierst.
Hunde haben nicht ohne Grund Angst. Meistens handelt es sich um ein Trauma, oder falschen Assoziation einer Situation. Diese Träumen kann man abtrainieren und es gibt viele Methoden, die bei einem ängstlichen Hund helfen, wie die Ttouch-Methode.
Man sollte einen Hund in brenzligen Situationen, wenn er Angst hat und wenn er bellt, nie streicheln, da dies sein Verhalten bestätigt.
Turid Rugaas ist die berühmte Hundetrainerin, die die Beschwichtigungssignale der Hunde entdeckte und somit Vorher und Nachher der Hundeerziehung markiert.
Suchspiele, Denkaufgaben, Futtersuche und Mantrailing sind nur ein paar der berauschenden Ideen für einen abwechslungsreichen Hundespaziergang.
Hunde sehen unsere Welt in Farben, jedoch anders als wir. Ihnen fehlen die Zapfen, die für die Rottöne zuständig sind. Allerdings sehen sie bei Nacht viel besser als wir, da sie unter anderem mehr Stäbchen haben, ein besseres Sichtfeld und noch das sogenannte Tapetum Lucidum auf Lager haben.
Mit den Tipps: Körpersprache, Intuition und Ablenkung, lehrst du deinem Hund ruhig zu bleiben, wenn du nach Hause kommst, oder wenn du Besuch bekommst.
Manchmal fällt es schwer nicht zu schimpfen, wenn Hunde wie wild bellen, jedoch wird so ihr Verhalten nur bestätigt, anstatt zu lernen.
Hast du es gerne, dass dein Hund Futter von Fremden annimmt, oder dass er Essen direkt vom Teller stiehlt? Wenn nicht, dann ist es an der Zeit, mit deinem Hund die Übung Futterkontrolle zu trainieren.
Wir sagen instinktiv viel zu oft „Nein“ oder „Aus“ zu unserm Hund, sodass er dieses vermeintliche Kommando wahrscheinlich gar nicht versteht, bzw. komplett falsch assoziiert wird. Deshalb werden wir das Kommando „Nein“ auf eine andere Art und Weise einführen.
Mit diesen Übungen bringst du deinem Hund bei, keine Angst vor dem Staubsauger zu haben und Vertrauen und Sicherheit aufzubauen.
Weil mit dem Hund schimpfen zu keinem Erfolg führt, findest du hier Tipps wie man schlechtes Verhalten korrigiert und in positives umwandelt.
Ein Meisterhund bzw. Masterhund ist ein Hund, der eine der vier Meisterzahlen trägt. Er tritt mit einer klaren Mission und Verpflichtung in unser Leben.
Einer der Hauptgründe, warum ein Hund kein Trockenfutter mehr fressen will, sind Zahnschmerzen.
Gesunde Ernährung für den Hund kann mit Trockenfutter, Nassfutter und Rohfütterung (B.A.R.F.) erreicht werden. Außerdem ist die Wahl der Leckerlis ausschlaggebend!
Mit diesem Boxentraining bringst du deinem Hund leicht bei, auf Kommando in die Box zu gehen. Dies ist optimal für Reisen, aber generell wichtig für das Hundetraining, sowie Geduldtraining und Impulskontrolle.
Ein Hund zittert in Angst- oder Stresssituationen. Aber auch Aufregung oder Krankheiten, wie Hypoglykämie können dahinter stecken.