Tipps gegen Hunde-Reiseübelkeit
Wird deinem Hund im Auto schlecht und muss sich übergeben? Vielen Hunden wird beim Autofahren sofort übel und fangen an aus Stress zu sabbern. Finde heraus wie du dem gegensteuern kannst.
Was bedeutet eigentlich Impulskontrolle beim Hund bzw. in der Hundeerziehung? Es geht beim Hundetraining darum, deinem Hund beizubringen seinen instiktiven und völlig natürlichen Drang, etwas zu tun, zu kontrollieren. Das heißt aber nicht ihn komplett zu annulieren! Warum wollen wir, dass unser Hund sich beherrscht?
Eigentlich wollen wir ja nur das beste für unseren Hund, deswegen möchten wir ihm beibringen seinen Impuls zu widerstehen Essensreste, Müll, Giftköder, o.Ä., vom Boden aufzunehmen.
Auch den Reiz zu widerstehen andere Hunde oder Radfahrer anzubellen, Besuch anzuspringen und sich auf Kommando zu entspannen, ist Impulskontrolle für den Hund.
Dabei geht es darum, dass unser Hund bei uns „anfragt“, über Blickkontakt mit uns kommuniziert, bevor er zur Aktion schreitet.
1. Übungen für eine bessere Aufmerksamkeit
2. Geduldaufgaben
3. Sitz- und Platz-Training zur Entspannung auf Kommando
4. Das Abruf– Rückruftraining
5. Futterkontrolle
6. Bewegungsaufmerksamkeit durch Leinenarbeit
7. Richtig loben
8. Angst-Training
9. Box-Training
10. Nein und Aus-Übungen
Wird deinem Hund im Auto schlecht und muss sich übergeben? Vielen Hunden wird beim Autofahren sofort übel und fangen an aus Stress zu sabbern. Finde heraus wie du dem gegensteuern kannst.
Hunde haben nicht ohne Grund Angst. Meistens handelt es sich um ein Trauma, oder falschen Assoziation einer Situation. Diese Träumen kann man abtrainieren und es gibt viele Methoden, die bei einem ängstlichen Hund helfen, wie die Ttouch-Methode.
Ganz plötzlich hat der Hund Angst vor glattem oder rutschigem Boden, oder Untergründen wie Badezimmerfliesen und weigert sich schlicht darüber zu laufen. Manchmal assoziiert ein Hund den Takt des Untergrundes, mit etwas Schlechtem, das ihn einmal erschreckt hat.
Man sollte einen Hund in brenzligen Situationen, wenn er Angst hat und wenn er bellt, nie streicheln, da dies sein Verhalten bestätigt.
Mit den Tipps: Körpersprache, Intuition und Ablenkung lernst du deinem Hund ruhig zu bleiben, wenn du nach Hause kommst, oder wenn du Besuch bekommst.
Manchmal fällt es schwer nicht zu schimpfen, wenn Hunde wie wild bellen, jedoch wird so ihr Verhalten nur bestätigt, anstatt zu lernen.
Hast du es gerne, dass dein Hund Futter von Fremden annimmt, oder dass er Essen direkt vom Teller stiehlt? Wenn nicht, dann ist es an der Zeit, mit deinem Hund die Übung Futterkontrolle zu trainieren.
Wir sagen instinktiv viel zu oft „Nein“ oder „Aus“ zu unserm Hund, sodass er dieses vermeintliche Kommando wahrscheinlich gar nicht versteht, bzw. komplett falsch assoziiert wird. Deshalb werden wir das Kommando „Nein“ auf eine andere Art und Weise einführen.
Mit diesen Übungen bringst du deinem Hund bei, keine Angst vor dem Staubsauger zu haben und Vertrauen und Sicherheit aufzubauen.
Weil mit dem Hund schimpfen zu keinem Erfolg führt, findest du hier Tipps wie man schlechtes Verhalten korrigiert und in positives umwandelt.
Mit diesem Boxentraining bringst du deinem Hund leicht bei, auf Kommando in die Box zu gehen. Dies ist optimal für Reisen, aber generell wichtig für das Hundetraining, sowie Geduldtraining und Impulskontrolle.
Mit der Aus-Übung und einer Kombination aus Impulskontrolle und Aufmerksamkeit lernt dein Hund Gegenstände und Beute auf Kommando loszulassen.
Hunde lernen Kommandos am Besten in Bewegung, das heißt wir müssen das Kommando dann ausspreche, wenn er fast dabei ist es auszuüben.
Es ist enorm wichtig Stress beim Hund zu reduzieren, damit das Hundetraining besser funktionieren kann, mit der Tellington Touch Methode.
Welches Zubehör ist wirklich wichtig für das Hundetraining und welches brauchst du sowieso, wenn du einen Hund adoptierst?
Wie lobt man einen Hund eigentlich richtig? Mit richrig ist gemeint, dass er das Kommando auch wirklich lernt und es versteht. Oft wird beim Hundetraining nämlich viel zu viel gelobt bzw. belohnt oder auch gar nicht.
Mit Impulskontrolle meint man bei der Hundeerziehung, dass dein Hund einem Reiz, einer Ablenkung widersteht. Das heißt, dass er seinen natürlichen Impuls etwas zu tun, kontrolliert und erstmal abwartet was Du, das Herrchen bzw. Frauchen, sagst.
Mit dieser Übung werden wir unserem Hund beibringen, auf unsere Bewegungen zu achten und aufmerksam zu sein, uns anzusehen und um Erlaubnis zu bitten, Futter oder andere Dinge vom Boden aufzunehmen.
Der Abruf oder das Hiertraining wird oft zum schwierigsten Kommando beim Hundetraining, denn welcher Hund will seine Freiheit freiwillig aufgeben, um zurück an die Leine zu kommen?
Das Platztraining ist nicht nur für den Mensch ein Vorteil, sondern ist auch für den Hund ein Weg zur Ausgelassenheit. Aber es geht nicht nur um das einfache Platzmachen. Auch Ausharren und Geduld wird hiermit geübt.