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Hundetraining

Was bedeutet eigentlich Impulskontrolle beim Hund bzw. in der Hundeerziehung? Es geht beim Hundetraining darum, deinem Hund beizubringen seinen instiktiven und völlig natürlichen Drang, etwas zu tun, zu kontrollieren. Das heißt aber nicht ihn komplett zu annulieren! Warum wollen wir, dass unser Hund sich beherrscht?

Eigentlich wollen wir ja nur das beste für unseren Hund, deswegen möchten wir ihm beibringen seinen Impuls zu widerstehen Essensreste, Müll, Giftköder, o.Ä., vom Boden aufzunehmen.

Auch den Reiz zu widerstehen andere Hunde oder Radfahrer anzubellen, Besuch anzuspringen und sich auf Kommando zu entspannen, ist Impulskontrolle für den Hund.

Dabei geht es darum, dass unser Hund bei uns „anfragt“, über Blickkontakt mit uns kommuniziert, bevor er zur Aktion schreitet.

1. Übungen für eine bessere Aufmerksamkeit
2. Geduldaufgaben
3. Sitz- und Platz-Training zur Entspannung auf Kommando
4. Das Abruf– Rückruftraining
5. Futterkontrolle
6. Bewegungsaufmerksamkeit durch Leinenarbeit
7. Richtig loben
8. Angst-Training
9. Box-Training
10. Nein und Aus-Übungen


Hunde können aufgrund einer falschen Assoziation plötzlich Angst vor glattem oder rutschigem Boden, oder speziellen Untergründen wie Fliesen, bekommen.

Mein Hund hat Angst vor glattem Boden: Trainingsanleitung

Ganz plötzlich hat der Hund Angst vor glattem oder rutschigem Boden, oder Untergründen wie Badezimmerfliesen und weigert sich schlicht darüber zu laufen. Manchmal assoziiert ein Hund den Takt des Untergrundes, mit etwas Schlechtem, das ihn einmal erschreckt hat.

Das Kommando „Nein“ ist kein Abbruchssignal, sondern ein absolutes No-Go, damit dein Hund etwas nicht tut!

Kommando „Nein“ effektiv beibringen

Wir sagen instinktiv viel zu oft „Nein“ oder „Aus“ zu unserm Hund, sodass er dieses vermeintliche Kommando wahrscheinlich gar nicht versteht, bzw. komplett falsch assoziiert wird. Deshalb werden wir das Kommando „Nein“ auf eine andere Art und Weise einführen.

Wie lernen Hunde ein Kommando?

Wie lernen Hunde?

Hunde lernen Kommandos am Besten in Bewegung, das heißt wir müssen das Kommando dann ausspreche, wenn er fast dabei ist es auszuüben.

Grundkommandos

Den Hund richtig loben

Wie lobt man einen Hund eigentlich richtig? Mit richrig ist gemeint, dass er das Kommando auch wirklich lernt und es versteht. Oft wird beim Hundetraining nämlich viel zu viel gelobt bzw. belohnt oder auch gar nicht.

Impulskontrolle beim Hund bedeutet nicht nur nichts vom Boden zu fressen, sondern auch Blickkontakt aufzunehmen, Leinenführigkeit, Selbstbeherrschung, nicht zu bellen, ruhig bei Begrüßung zu bleiben, etc.

Was ist Impulskontrolle beim Hund?

Mit Impulskontrolle meint man bei der Hundeerziehung, dass dein Hund einem Reiz, einer Ablenkung widersteht. Das heißt, dass er seinen natürlichen Impuls etwas zu tun, kontrolliert und erstmal abwartet was Du, das Herrchen bzw. Frauchen, sagst.

platztraining

Platz-Training: Entspannung auf Kommando

Das Platztraining ist nicht nur für den Mensch ein Vorteil, sondern ist auch für den Hund ein Weg zur Ausgelassenheit. Aber es geht nicht nur um das einfache Platzmachen. Auch Ausharren und Geduld wird hiermit geübt.

sitz Kommando beibringen

Dem Hund „Sitz“ und Selbstbeherrschung lehren

Nicht jedes Sitz-Training ist gleich und nicht jeder Hundetrainer lehrt es auf die selbe Weise. Wozu soll sich der Hund eigentlich setzen? Hast du dich schon einemal gefragt, ob es überhaupt natürlich ist, dass sich der Hund setzen muss? Wie du deinem Hund “Sitz” richtig beibringst, so dass es sich auch etwas bringt, erfährst du in diesem Eintrag.